Akupunktur

Diese Therapiemethode hat seit Jahrhunderten Tradition und zählt zur

Traditionellen Chinesischen Medizin (T C M)

 

Es verblüfft mich immer wieder wie viel so eine kleine Nadel ausrichten kann.

Die Akupunktur war zu Beginn keine Therapiemethode die ich erlernen wollte, es schien mir unsympathisch Nadeln in die verschiedensten Körperstellen zu stechen.

Als ich aber bei meinem eigenen Hund Paco sehen konnte wie gut es ihm nach einer Nadelung ging, war meine Begeisterung entfacht.

Desweiteren ist die Nadelung gar nicht so unangenehm wie gedacht und die meisten Tiere dulden es ohne Probleme.

Man lernt in der Akupunktur nie aus. Nicht umsonst wurde sie über Jahrtausende entwickelt und bis heute verfeinert.

Es ist ein sehr weites Feld und ich werde mein Leben lang weitere Seminare dazu besuchen um mich darin zu schulen.

Nun noch etwas wissenschaffendes:

Die Akupunktur ist eine der ältesten Therapiemethoden überhaupt.

Schon 4000 v. Chr. entstanden Artefakte aus Steinen und Knochen die als Akupunkturnadeln dienten und in der Mongolei gefunden wurden.

Ihre größte Entwicklung nahm die Akupunktur aber in China, zwischen 2700 v. Chr. und 1027 n. Chr.

Jede Kaiserliche Dynastie entwickelte und lehrte sie weiter.

Bis heute ist die Akupunktur eine angesehene und zum großen Teil wissenschaftlich anerkannte Therapiemethode.

Der Begriff Akupunktur setzt sich aus zwei lateinischen Wörtern zusammen, „acus“, die Nadel und „pungere“ für Stechen.

Die Akupunktur beinhaltet die Lehre von Yin und Yang, den fünf Wandlungsphasen (Elementen), der Lehre vom Qi (der Lebensenergie), und der Meridianlehre.

Mit speziellen Akupunktur-Nadeln werden bestimmte Punkte des Körpers

auf den Meridianen (Leitbahnen)

–  mit Organbezug auf und im Körper –

gestochen die als Folge Blockaden auflösen bzw. Fülle- und Leere-Erkrankungen ausgleichen.

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